Joscho Stephan Quartett
am 31. Mai 2008 im Bräustüberl Maisach
Immer wieder aufs Neue weiß der rheinländische Gitarrist
Joscho
Stephan mit seinem Jazz im Stile Django Reinhardts
selbst eingefleischte Fans zu begeistern. Vom Vater Günther Stephan
(rhgit) mit dem Gitarrenvirus infiziert, brachte sich
der Wunderknabe alles was er heute kann, selbst bei. Der Ehrgeiz hat sich gelohnt,
denn heute zählen er und seine
Band zu den Höhepunkten vieler internationaler Jazzfestivals. Er tourte
unter anderem durch Australien und Europa und
gehört zu den wiederkehrenden Highlights des jährlichen stattfindenden
Chet- Atkins-Festivals in Nashville. Im legendären
Birdland Jazzclub in New York waren seine Konzerte eine ganze Woche lang ausverkauft.
Von Anfang dabei ist Bassist
Max Schaaf und seit vielen Jahren auch Sebastian Reimann
an der Violine - zwei überaus talentierte und spielfreudige
Instrumentalisten. Mit Songs von Reinhardt, Schmitt, Stephan und anderen, die
Joscho und seine Mannen mit viel spontaner
und witziger Griffbrettakrobatik würzten, brachten sie das prallgefüllte
Bräustüberl
zum Kochen. Diese Band ist ein Komet
am (Sinti-)jazzhimmel und um Klassen besser als viele bekannte Namen dieses
Genres. Zwölf von zehn Punkten!
Joscho
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